Karl Leisner war ein Mensch wie viele andere. Er wollte leben, als junger Katholik mit anderen die Welt erleben. Aber das Drehbuch für das eigene Leben schrieben auch bei Leisner andere. 1939 wurde der am Niederrhein geborene Leisner verhaftet und ins KZ gebracht - wegen der Bemerkung, er sei enttäuscht darüber, dass Georg Elsers Attentat auf Adolf Hitler misslungen sei. Einzigartig macht sein Leben dabei seine heimliche Priesterweihe am 17. Dezember 1944 im KZ Dachau. Dieses Leben und Wirken zeigt ein Film von Max Kronawitter. In einem „Kolkgespräch“ mit Filmvorführung und musikalischer Begleitung wollen wir, der IKLK und das Katholische Bildungszentrum Wasserburg Rindern, Max Kronawitter und die regionale Kirche in Person von Weihbischof Rolf Lohmann miteinander ins Gespräch bringen. Was macht das Leben von Karl Leisner so besonders? Welche Bedeutung hat er als Märtyrer für den Niederrhein und Europa? Wie lässt sich das Glaubenszeugnis von Karl Leisner auch für zukünftige Generationen erhalten? Sie können sich auf unserer Homepage www.wasserburg-rindern.de, via Email oder telefonisch unter den oben genannten Kontaktdaten anmelden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Internationaler Karl-Leisner-Kreis e.V.; Xanten